Klar, kein Problem.
Es sollte diesmal etwas kleiner werden, da auch nicht so viele Bewohner zu versorgen sind.
Nach einiger Planung und Materialbeschaffung ging es dann frisch an's Werk.
Das Grundprinzip habe ich beibehalten. Drei Böden, verbunden mit Balken.
Diesmal musst die lokale Garage als Werkstatt herhalten. Die dort eingebaute Werkstatt enthält zwar einen großen Schatz an Werkzeug, ist aber auch dermaßen chaotisch, dass man fast nichts findet.
Es war teilweise etwas nervend.
Kurz vor dem Zusammenbau sind die Einzelteile aufgereiht.
Die Bodenplatte mit den Einkerbungen für die Balken.
Die Balken und die Treppe für die Schweine. Die Treppe ist auch hier mit wasserfestem Schleifpapier belegt.
Es geht voran. Die Grundstruktur steht wird langsam.
Die Winkel halten die obere Ebene. Diese ist etwas zurückgesetzt und kann daher nicht von den vorderen Balken getragen werden.
Die Balkenstummel sollen wieder die Scheiben halten.
Aufgerichtet und mit montierter Rückwand.
Es nimmt Form an.
Die Scheiben werden eingepasst.
Die Höhe wurde bewusst niedrig gewählt. Reicht auch völlig aus.
Diesmal gleich mit Klötzchen arbeiten. Das mit den Nuten hatte ja nicht funktioniert.
Man lernt halt dazu.
Am Ort passt alles, wie geplant.
Im unteren Teil war ein Ausschnitt für dahinterliegende Steckdosen notwendig.
Zugang zur oberen Ebene gibt es über eine Treppe, die am Durchbruch eingehängt wird.
Der Stummelbalken an der Ecke ist nur für die Scheiben notwendig.
Der Durchbruch wurde noch mit Holzleisten verkleidet. Das knabbert sich besser, als Spanplatte.
Die Frontscheibe oben ist zu lang und zu flexibel, um nur an den Seiten gehalten zu werden. Entsprechend war eine Abstützung in der Mitte notwendig. Auch diese ist mit Klötzchen realisiert.
Die rechte Seite der Scheibe stößt direkt an die Rückwand und wird dort gehalten.
Zur Abdichtung kommt diesmal kein Plexiglas zum Einsatz. Das hatte sich als schwer zu verarbeiten, teuer und nicht wirklich geeignet erwiesen.
PVC Fußbodenbelag funktioniert wesentlich besser. Die Farbwahl ergab sich aus den vorhandenen Restbeständen. Spart Geld und reicht aus.
Für den Schrankteil gab es eine Verkleidung aus Spanplatte mit Buche-Furnier.Sieht gut aus und passt zum Rest der Möbel. Die Kanten sind der Böden sind auch umgeleimt. Sieht besser aus.
Für den Innenraum wurde noch ein Stück Teppichrest eingelegt. Muss zwar nicht, sieht aber edel aus.
Die Abdichtung musste dann noch verklebt werden. Und nicht zuletzt kam noch eine Randabdichtung ran, Auch hier lernt man aus der Erfahrung.
Schickes Teil insgesamt. Und immernoch im Einsatz.
Bilder mit Einrichtung gibt es leider noch nicht. Müsste ich mal demnächst machen.
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